Bei sonnigem Wetter trudelten bis kurz vor 10.00 Uhr bei Helmut Lembke in Duvensee die Quickly-Fahrer ein. Bis die Zweiräder dann endlich entladen und startbereit waren, war es schon 10.15 Uhr. Vier Quickly-Fahrerinnen und elf Quickly-Fahrer machten sich auf den Weg.
Achim und Uschi, die mit dem Ro80 fahren wollten, blieben noch in Duvensee, starteten dort um 10.50 Uhr und waren dann kurz vor den Quicklys um 11.15 Uhr am Möllner Hafen, wo eine kurze Pause mit Kaffee und Süßigkeiten gemacht wurde.
Wenn man denn schon einmal in Mölln ist, darf natürlich eine Rast auf dem Marktplatz bei der Till-Statue nicht fehlen.
Weiter ging es über Lankau nach Behlendorf. Achim und Uschi mussten mit dem Ro80 einen anderen Weg nehmen, da quickly-taugliche Wege nicht immer für Pkws taugen. So konnten wir die Zweiradfahrer am Behlendorfer See erwarten, wo wieder eine kurze Rast eingelegt wurde.
Es ging fast den ganzen Weg bis Berkenthin, wo wir in Meiers Gasthof zum Mittagessen angemeldet waren, mit dem Ro80 hinter den Quicklys her; nur über die Fußgängerbrücke über den Elbe-Lübeck-Kanal durfte der Ro nicht folgen und musste einen kleinen Umweg in Kauf nehmen. Trotzdem konnten Achim und Uschi auch hier die Quicklys wieder empfangen.
Die Mittagspause von 13.00 bis 14.30 Uhr mit leckerem Essen und eifrigem Erfahrungsaustausch unter den Sonnenschirmen tat allen gut. Danach fuhr der Konvoi zu einer „Sonderprüfung“ auf den Fliegenberg, die alle Teilnehmer mit Bravour bestanden.
Über Rondeshagen, Bliestorf, Grinau und Siebenbäumen führte uns der Weg nach Steinhorst. Hier wurde Siggi langsamer und hielt. Gut, dass Achim von Berkenthin bis hierher hinterher gefahren war, denn jetzt konnte er als Quickly-Engel Siggis Gefährt wieder flottmachen und auch betanken! Schnell fuhren wir zum Schwimm- und Sportzentrum in Steinhorst, wo die anderen schon angekommen waren. Auch hier gab es eine Pause mit Kaffee, Keksen und Süßigkeiten.
Über Labenz fuhren wir wieder im Konvoi über einen kaum quickly-tauglichen Feldweg nach Duvensee. Da es keine andere Empfehlung für den Ro80 gab, schlich der vorsichtig über die holprige Piste hinterher. Alle kamen heil in Bergrade an, wo wir uns auf der Wiese hinterm Café uppen Barg an Torte oder Eis gütlich taten.
Gegen 17.00 Uhr waren alle wieder in Duvensee und die Quicklys wurden verstaut. Der Abschluss bei Doris und Helmut im Garten bei Grillwurst und Getränken rundete einen schönenTag ab. Und eines war allen Teilnehmern klar: Die nächste Quickly-Ausfahrt kommt bestimmt!
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Ursula Rudolf